Eine syrisch-deutsche Plauderei / دردشة

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über das Leben und die Kunst
Samstag, 18. Februar, 19 Uhr

Mit Ammar Al-Beik, Reem Karssli, Dr. Lena Maculan, Moderation: Dr. Udo Gößwald
Musikalische Begleitung: Lamis Sires und Wassim Mukdad

Wer an Syrien denkt, denkt an Bomben und Krieg. Für viele Künstlerinnen und Künstler, die aus den Kriegsgebieten nach Deutschland geflohen sind, ist die Sorge um Angehörige und Freund*innen in der Heimat täglich präsent. Wie kann unter diesen Bedingungen Kunst entstehen? Wie beeinflussen die Lebensumstände im Exil die künstlerische Arbeit? Welche Themen werden bearbeitet? Die Ausstellung „Lost Images. Berlin/Damaskus“ im Museum Neukölln ist Anlass für ein Gespräch mit dem syrischen Künstler Ammar Al-Beik, der syrischen Filmemacherin Reem Karssli und der Kuratorin Dr. Lena Maculan. In einer syrisch-deutschen Plauderei mit musikalischer Begleitung werden die Gäste darüber sprechen, ob neben all dem Schrecken und der Angst noch Raum für die Schönheit, das Leben und die Liebe existiert.


Eintritt frei
 


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Foto: Friedhelm Hoffmann / Museum Neukölln

Foto: Friedhelm Hoffmann / Museum Neukölln

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